Beratung mit Substanz

Unsere erfahrenen IngenieurInnen stehen Ihnen bei Ihrem Photovoltaik-Projekt zur Seite und finden mit Ihnen Lösungen, die präzise zu Ihren spezifischen Anforderungen passen. Bei IMT erwartet Sie kein Kundendienst vom Fließband, sondern Beratung nach Maß.

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Support bei der Inbetriebnahme

Bei der Inbetriebnahme und der Integration in Ihr System werden Sie gerne von unseren erfahrenen IngenieurInnen unterstützt. Gerne können Sie unseren technischen Support per Email, Telefon oder Online in Anspruch nehmen.

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Kalibriert auf Präzision

Um verlässliche Messwerte zu erhalten, ist eine genaue und zuverlässige Kalibrierung der Sensoren unverzichtbar. Diese führen wir natürlich an jedem unserer Geräte vor der Auslieferung durch, übernehmen aber gerne auch die regelmäßige Rekalibrierung in unserem Labor. 

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Fragen zu Produkten

Fragen zu Produkten

Der Aufbau des Sensorelements von Referenzzellen entspricht dem eines PV-Moduls; somit sind spektrale Empfindlichkeit (Spectral Response, SR) und Neigungsfehler (Incident Angle Modifier, IAM) sehr gut vergleichbar. Pyranometer dagegen verhalten sich aufgrund ihres Aufbaus mit der Glaskuppel und der schwarzen Empfängerfläche als Sensorelement sehr unterschiedlich im Vergleich zu PV-Modulen.

Daher eignen sich diese Referenzsolarzellen bevorzugt als Referenz für das Monitoring von PV-Anlagen.

Si-Sensoren, die zur Überwachung von PV-Anlagen verwendet werden, müssen in der gleichen Ausrichtung und Neigung wie der PV-Generator installiert werden. Der Montageort sollte möglichst verschattungsfrei sein. 
Um eine Wartung und Reinigung des Si-Sensors zu gewährleisten, sollte der Si-Sensor an einem gut zugänglichen Ort montiert werden.

Die Art des Eingangs vom Datenlogger oder Wechselrichter ist entscheidend für die Auswahl des geeigneten Sensortyps.
Wir bieten Silizium-Solarstrahlungssensoren und Temperatursensoren mit unterschiedlichen analogen Ausgängen (z.B. 0 bis 10 V und 4 bis 20 mA) und digitale Versionen mit RS485 / MODBUS an.

Für den Überspannungsschutz kommt es darauf an, wie der sonstige Blitz- und Überspannungsschutz am Installationsort realisiert ist. Wenn ein äußerer Blitzschutz installiert ist und die Sensoren innerhalb des Blitzschutzes installiert sind, dann wird ein Überspannungsschutz für den Übergang zwischen den Blitzschutzzonen 0B zu 1 notwendig. Ohne äußeren Blitzschutz wäre dies für den Übergang zwischen den Blitzschutzzonen 0A zu 1.

Fragen zu Produkten

Die Messung der PV-Modultemperatur ist entscheidend, da die Leistung von Solarzellen stark von der Temperatur abhängt. Typischerweise sinkt die Effizienz von PV-Zellen mit steigender Temperatur, was bei der Berechnung der Performance Ratio berücksichtigt werden sollte. Dies ermöglicht eine präzisere Beurteilung der Leistungsfähigkeit Ihrer PV-Anlage und somit eine rechtzeitige Fehlererkennung.

Durch die Messung der Umgebungstemperatur können beispielsweise Mindererträge aufgrund von Umweltbedingungen wie Eisbildung detektiert und unnötige Serviceeinsätze vermieden werden.

Die Modultemperatur soll an einer repräsentative Stelle innerhalb des Generators gemessen werden. Hierzu sollte bei kristallinen Modules die Positionierung des Sensorelements möglichst mittig unter unter einer Zelle möglichst in der Mitte des PV-Modules erfolgen. Innerhalb des Generators ist hierfür möglichst ein mittiges PV-Modul zu wählen.
 

Für Bifacial-Module dürfen Sensorelement und Sensorleitung maximal 10 % irgendeiner Zelle bedecken, wobei die Sensorleitung möglichst zwischen den Zellen geführt werden soll.

Aufgrund des sehr kleinen Sensorelements (Abdeckung weniger als 2% bei full-size M6- bzw. half-cut M12-Zellen) und der dünnen Sensorleitung mit einem Durchmesser von 3,5 mm eignen sich die Modultemperatursensoren von IMT Technology hervorragend auch für Bifacial-Module.